Milva eröffnet den Reigen mit roten Rosen, Edith Piaf singt eine Hymne auf die Liebe, gleich darauf meldet sich Claude François zu Wort, Gian Maria Testa beschreibt die „Amanti di Roma“, Jacques Brel hat Bonbons mitgebracht, Georges Brassens beobachtet die verliebten Paare auf den bancs publics, Stefan Gwildis philosophiert über „Das mit dem Glücklich sein“;
Dan Gharibian erzählt die unmögliche Liebesgeschichte zwischen Sonne und Mond, der Buena Vista Social Club besingt die Symbolkraft zweier Gardenien und mit Henri Salvador kommt auch eine kleine Blume zu Ehren; zum Ausklang freut sich Maalo in „just as long“ über (s)eine lange währende Liebe…
Zwischendurch erklingt Felix Mendelssohn Bartholdys „Hochzeitsmarsch“ – und immer wieder „My funny Valentine“.