Zwischen Alm und Stadl: Die Leystraße

Podcast
Gitti – das Grätlzradio aus dem 20.
  • Leystrasse von Alm zum Stadl
    56:58
audio
58:19 min
Zwischen Gesetz und Not: Illegale Abtreibung 1923–1974
audio
57:39 min
In fremden Betten
audio
57:03 min
Gitti goes Crime!
audio
57:20 min
Sondersendung: Gitti fährt nach Mordor
audio
57:20 min
Brigittenauer Frauenleben
audio
57:47 min
Sport
audio
56:00 min
Auf den Spuren der Radiogeschichte
audio
56:51 min
Brigittenauer Nächte sind lang
audio
56:59 min
Der Allerheiligenplatz in Zwischenbrücken
audio
57:32 min
Lebenslinien – Brigittenauer Beraterinnen

Die Leystraße führt vom Norbahnhof 2,4 Kilometer lang bis hinauf in den hohen Norden des Bezirks. Sie ist benannt nach dem Bezirksvorsteher Konrad Ley – der hatte in den 1860er Jahren selbst die Angewohnheit, Straßen im Bezirk nach seinen Familienmitgliedern zu benennen. Parallel verlaufend zur Pasettistraße ist sie außerhalb der Brigittenau vor allem als Durchzugsstraße, für das Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler oder den S-Bahnhof Traisengasse bekannt. In dieser Gitti-Folge haben wir Keller, Hinterhöfe und Gärten entdeckt und dabei spannende historische Hintergründe rund um die Stadtentwicklung und das Zusammenleben im 20. Bezirk erfahren.

* Vereinigte Eisfabriken und Kühlhallen in Wien / Roland Spitzhirn / www.eisfabrik-wien.at

* Fotoclub Er Sie Es / Berthold Kropitz / www.ersiees-fotoclub.at

* Abstrakte Ornamente von Siegfried Fischer, Otto Swoboda, Herbert
 Tasquil und Ferry Franz Zotter / Wohnhausanlage Leystraße 38 (Pasettistraße 9-21)

* Gemeinschaftsgarten Löwenzahn / Silvia & Marcel

* Winarskyhof / Rote Spuren (Brigitte Drizhal & Werner Drizhal) / www.rotespuren.at

* Biobutton / Hannes Schmitz / www.biobutton.com

Musik von Schnitzelwirt / www.instagram.com/schnitzelwirt1200/

Schnitzelwirt | Mei Beisl

Schnitzelwirt
 | Zwöfhundert (feat. das Mädel von der Bar)

Schnitzelwirt | De Leit (feat. das Mädel von der Bar & Eis-T)

0 Kommentare

  1. Hallo Ihr Beiden!

    Besten Dank für die wieder sehr interessante Sendung über die Leystraße.
    Ich verbrachte meine ersten Lebensjahre im Gemeindebau Leystraße 119 – bis ich mit 20 Jahren flügge wurde.

    Ich habe wieder sehr viel Neues erfahren.

    Und mein ehemaliger Arbeitgeber hat Blutplasma in der Eisfabrik gelagert.

    Ich freue mich schon auf die nächste Sendung.

    Liebe Grüße

    Gerhard

    Reply
  2. Mit Spannung haben wir den gestrigen Beitrag abends verfolgt. Der Beitrag mit der Eisfabrik war toll, weil auch wir beim Rundgang einiges zur Eisfabrik und der Entstehung sagen. Die Lieder zwischen den einzelnen Interviews haben wir amüsant, super und interessant gefunden. Wir haben uns dabei gedacht, toll wie ihr recherchiert.
    Unser Puls stieg natürlich beim eigenen Beitrag. Danke für den guten Zusammenschnitt. Brigitte meinte ihre eigene Stimme höre sich im Radio ganz anders an. Das Interview mit euch hat echt Spaß gemacht. Wir werden einen weiteren Artikel mit mit einem Sendungslink auf unserer Homepage machen. Weiterhin viel Erfolg und Kreativität

    Reply

Leave a Comment