Arbeitslosengeld RAUF

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Was bedeutet der drohende Rückschritt in der Klimapolitik für Österreich?

Das Arbeitslosengeld in Österreich ist mit 55 % des Nettolohnes im Vergleich zu anderen EU-Ländern sehr niedrig. Da Menschen mit geringem Einkommen häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen sind, steigen Armut und Existenzangst.

Margit Happerger hat Menschen vor dem Arbeitsamt in Linz zu ihrer Situation befragt und dazu, was sie über Pläne, das degressive Arbeitslosengeld einzuführen, denken. Mit dem degressiven Arbeitslosengeld würden Langzeitarbeitslose noch weniger als 55 % ihres Nettogehaltes bekommen.

Mit dem Volksbegehren „Arbeitslosengeld RAUF“ wird  vom Nationalrat eine Novellierung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes gefordert.

Die Forderungen: eine Anhebung des Arbeitslosengeldes auf mindestens 70 % . Eine Entschärfung der Zumutbarkeitsbestimmungen und eine Verbesserung der Rechtsstellung der Arbeitslosen insgesamt.

Irina Vana vom Zentrum für Soziale Innovation erklärt, was eine Anhebung des Arbeitslosengeldes auf 70 % gesamtgesellschaftlich bewirken würde.

Die Eintragungswoche für das Volksbegehren „Arbeitslosengeld RAUF“ ist vom  2. Mai bis 9. Mai.

Musik: https://www.audiyou.de/beitrag/housemaster-remastered-9270/

Weitere Infos zur Initiative: https://www.arbeitslosengeld-rauf.at

Wer aktiv mitarbeiten will, kann sich an info@arbeitslosengeld-rauf.at  wenden.

Gestaltung Margit Happerger

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