H. S. Eglund wurde 1965 in Leipzig geboren. Der Ingenieur und Publizist arbeitet in Berlin als Wissenschaftsjournalist.
Im Herbst 1989 gehörte er zu den Frontleuten der Dresdner Studentenbewegung, wurde Sprecher der unabhängigen Studenten im Senat der Technischen Universität und war Mitbegründer des Studentenrates. 1993 erhielt er den Preis des Bürgermeisters von Berlin-Kreuzberg für die Erzählung „Die Nonne und das Sterben“.
Urs Heinz Ärni im Gespräch mit H.S. Eglund.