Ich sehe meine Arbeit generell als eine, die an andere erinnert, sagt Christoph W. Bauer im Gespräch und meint hier insbesondere Gert Jonke, dem er ein Gedicht im aktuellen Lyrikband „an den hunden erkennst du die zeiten“ gewidmet hat. Neben Lyrik verfasst Bauer Prosa, Dramatik, Hörspiele und Essays, und sieht Kunst als Ausdrucksmittel, gegen den Zustand der Welt anzuschreiben, wie gegenwärtig den Ukraine-Krieg. 2022 erhielt der Autor den Preis der Stadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen.
22. Mai 2022
22. Mai 2022
22. Mai 2022, 16:48
Cornelia Stahl