Im Schreiben an andere erinnern

Podcast
Literaturfenster Österreich
  • Love Letters from Litschau
    27:00
audio
27:00 min
„Ich bin keine Insel“
audio
27:00 min
„Rosa ist wie eine Versuchsanordnung“
audio
27:00 min
Weltbetrachtung eines Zugreisenden
audio
27:00 min
„Von der Lebensangst in die Lust hinein“
audio
27:00 min
Beim Schreiben sind Erinnerungen ans Licht gekommen
audio
27:00 min
Es gibt immer einen Handlungsspielraum
audio
27:00 min
Eine vielstimmige Wahrheit finden
audio
27:01 min
Feministischer Buchclub Linz
audio
26:57 min
Unsichtbarkeit von Frauen in der Literatur
audio
27:01 min
Clemens Berger - Burgenländische Auswanderer in den USA

Ich sehe meine Arbeit generell als eine, die an andere erinnert, sagt Christoph W. Bauer im Gespräch und meint hier insbesondere Gert Jonke, dem er ein Gedicht im aktuellen Lyrikband „an den hunden erkennst du die zeiten“ gewidmet hat. Neben Lyrik verfasst Bauer Prosa, Dramatik, Hörspiele und Essays, und sieht Kunst als Ausdrucksmittel, gegen den Zustand der Welt anzuschreiben, wie gegenwärtig den Ukraine-Krieg. 2022 erhielt der Autor den Preis der Stadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen.

Laisser un commentaire