Eine Internet-Operette!
Jawoll, servus.at feiert nicht nur 2 Jahre TELEX on Air, sondern auch eine Operette im Haus der STWST. Ende Februar, genauer am 24. 2., wird servus.at eine Operette inszenieren, in deren Mittelpunkt nicht nur die Fragen der Netzfreiheit und Netzkultur zur Disposition stehen, sondern auch zahlreiche Mitglieder von servus.at sind die Stars des Abends.
In 4 Akten wird servus.at die Geschichte und Entwicklung des Internet beleuchten und die Hintergründe und Fallstricke in einem lustvollen Abend präsentieren.
Zu Gast im Studio sind jene Personen, die seit rund 4 Monaten an diesem Werk arbeiten. Fadi Dorninger kann man mit Sicherheit als Operetten-Mastmind bezeichnen. Die Plots werden zwar nicht verraten, aber doch, warum etwa das Genre Operette ausgewählt wurde und was und welche Themen servus.at mit diesem Abend lancieren will.
Außerdem: Unterstütze doch die Operette-Tombola mit deiner Kunst! Wie das geht, erfährst du hier.
Zu Gast im Studio: Ushi Reiter & Peter Wagerhuber, Fadi Dorninger vom servus.at-Vorstand.
ACTA
Das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) ist ein multilaterales HANDELSABKOMMEN auf völkerrechtlicher Ebene, welches den teilnehmenden Nationen bzw. Staatenbünde mittels ACTA erlaubt, internationale Standards im Kampf gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungen etablieren. In Deutschland wird es deshalb auch häufig als Anti-Piraterie-Abkommen bezeichnet.
Unter Ausschluß der Öffentlichkeit wurde dieses Abkommen in den letzten Jahren vorbereitet und nun Ende Jänner z.B. von der EU unterzeichnet. Was das bedeutet erklärt das Video von Anonymous und wird von der Redaktion im Studio diskutiert.
In Deutschland, Frankreich, Polen, Großbritannien, Bulgarien, Portugal, Kanada, Österreich und weiteren Ländern sind am 11. Februar 2012 zahlreiche Demonstrationen gegen ACTA geplant.
STOP ACTA-Initiative als PETITION für Netzfreiheit und siehe auch die Avaaz.or-Bewegung hier.
10 Mythen über ACTA auf Netzpolitik.org
Zu Gast im Studio: Anna Liebmann und Thomas Warwaris vom servus.at-Vorstand und Peter Wagenhuber.
Die TELEX-Redaktion