von: Lisa Schinagl, Viktoria Ecker
Frauenmorde Gender-Pay-Gap oder Catcalling. Die mangelnde Gleichberechtigung zeigt sich in vielen Aspekten des Lebens. Auch Künstler*innen aller Welt nehmen die gesellschaftliche Ungleichheit in ihren Werken auf und setzen sich somit für den Feminismus ein. Die „feministische Kunst“, wie sie in der Branche genannt wird, soll in der ersten Sendung der Reihe „Mehr als tausend Worte“ thematisiert werden. Dabei kommen die deutsche Künstlerin Annika Le Large und die österreichische Künstlerin Michaela Spiegel zu Wort. Eine Stunde lang soll der Campus und City Radio St. Pölten im Zeichen der Frauenpower stehen, weswegen auch die Musik ausschließlich von weiblichen Sänger*innen geliefert wird.