Erfundene und gefundene Dialoge
„Im ersten Lockdown beginnt Katja Gasser, Dialoge mit ihrem Kind niederzuschreiben. Darin geht es um Angst und Liebe, Lesen und Lümmeln, um Erwartungen, Familie, Arbeit und Alltag. Diese Preziosen offenbaren nicht nur eine innige Beziehung, sondern stellen auch unsere Weltsicht in Frage. Wer das liest, braucht sich – frei nach Janosch – vor keinem Lockdown mehr zu fürchten.“ (Quelle: Leykam Verlag)
Die Lockdowns während der Pandemie haben uns allen viel Zeit mit unseren Familienmitgliedern beschert und für Katja Gasser haben sich dadurch ungewohnte und auch neuartige Gespräche mit ihrem Kind ergeben. Gemeinsam haben die beiden daraus kurze und pointierte Dialoge entwickelt. Und die Mutter – wie die Autorin verrät — hat darüber hinaus vom Kind ganz schön viel über ihr „unadäquates“ Verhalten gelernt… Katja Gasser im Gespräch mit Daniela Fürst.
Das Buch ist im Leykam Verlag erschienen.