Teil 1 – Einführung in die Geschichte der Homosexuellenverfolgung in der NS-Zeit

Podcast
Queere Geschichte
  • QG 01
    56:58
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1 hod. 28:39 min.
Teil 10 - Zum Abschluss der Reihe „Homosexualität und Nationalsozialismus“
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55:34 min.
Teil 9 - Das kleinere Übel? Die Verfolgung von ‚Juden‘ nach §129Ib StGB in Wien.
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58:10 min.
Teil 8 - Das Delikt der „Unzucht wider die Natur“
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1 hod. 03:44 min.
Teil 7 - Das Sittendezernat und die Gestapo Leitstelle in Wien
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41:52 min.
Teil 6 - Trans* victims of NS after the "Anschluss"
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56:58 min.
Teil 5 - NS Polizeiverhöre als Selbstzeugnisse homosexueller Männer?
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49:52 min.
Teil 4 - „Ich nehmen an […], dass sie ein Mannweib ist.“
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43:31 min.
Teil 3 - Von enthemmten und gezügelten Trieben
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52:16 min.
Teil 2 - Regionalgeschichtliche Perspektiven

Von 1852 bis 1971 war der Paragraf 129Ib des Österreichischen Strafgesetzbuchs Voraussetzung der Verfolgung homosexueller Handlungen. Auch in der Zeit des Nationalsozialismus, wobei die Verfolgung zwischen 1938 bis 1945 intensiviert wurde. Auf Basis ihrer Forschungsarbeiten aus über zwei Jahrzehnten erläutern die beiden Leiter von QWIEN – Zentrum für queere Geschichte – Mag. Andreas Brunner und Mag. Hannes Sulzenbacher – die Grundzüge und Besonderheiten der Verfolgung homosexueller Männer und Frauen in der NS-Zeit.

 

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