Teil 2 – Regionalgeschichtliche Perspektiven

Podcast
Queere Geschichte
  • QG 02 - CBA
    52:16
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1 hrs 28:39 min
Teil 10 - Zum Abschluss der Reihe „Homosexualität und Nationalsozialismus“
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55:34 min
Teil 9 - Das kleinere Übel? Die Verfolgung von ‚Juden‘ nach §129Ib StGB in Wien.
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58:10 min
Teil 8 - Das Delikt der „Unzucht wider die Natur“
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1 hrs 03:44 min
Teil 7 - Das Sittendezernat und die Gestapo Leitstelle in Wien
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41:52 min
Teil 6 - Trans* victims of NS after the "Anschluss"
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56:58 min
Teil 5 - NS Polizeiverhöre als Selbstzeugnisse homosexueller Männer?
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49:52 min
Teil 4 - „Ich nehmen an […], dass sie ein Mannweib ist.“
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43:31 min
Teil 3 - Von enthemmten und gezügelten Trieben
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56:58 min
Teil 1 - Einführung in die Geschichte der Homosexuellenverfolgung in der NS-Zeit

„… aus der Erwägung, daß … diese Rechtsauslegung … dem Wandel der Lebens- und Rechtsanschauung Rechnung trägt …“. Regionalgeschichtliche Perspektiven auf nationalsozialistische Maßnahmen zur Bekämpfung der Homosexualität in Wien

Sexuelle Handlungen mit Personen desselben Geschlechts wurden in Österreich schon lange vor der nationalsozialistischen Herrschaft strafrechtlich verfolgt. Nach dem sogenannten „Anschluss“ führte das NS-Regime auch in der „Ostmark“ verschärfte Maßnahmen zur Bekämpfung von vor allem männlicher Homosexualität ein. Eine zentral gesteuerte Politik traf auf regionale Strukturen. Das Projekt der „‘Namentlichen‘ Erfassung der homosexuellen und Transgender Opfer des Nationalsozialismus in Wien“ hat sich vertiefend mit den regionalen Auswirkungen der nationalsozialistischen Homosexuellenverfolgung auseinandergesetzt und neue Erkenntnisse hervorgebracht.
Ein Vortrag von Mag. Johann Kirchknopf

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