“Ich baue Karotten an, wo ich will!” – Über wildes Pflanzen in der Stadt

Podcast
Radio Stimme
  • rast_20120417_cba
    60:00
audio
1 sati 00 s
[encore] Alle Zeit
audio
1 sati 00 s
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 sati 00 s
Komm runter!
audio
1 sati 00 s
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 sati 00 s
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 sati 00 s
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 sati 00 s
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 sati 00 s
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 sati 09 s
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 sati 00 s
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1

New York, St. Petersburg, Wien – die Stadtbewohner_innen streifen mit Schaufel und Gießkanne ausgerüstet durch die Nacht, graben Verkehrsinseln um, werfen Lehmkugeln mit Blumensamen und pflanzen Getreide in Hinterhöfen. Städtisches Gärtnern wird immer beliebter und nimmt mittlerweile die unterschiedlichsten Formen an. Ob heimliches Guerilla Gardening im eigenen Wohnviertel oder Pachten von Selbsternteflächen am Stadtrand, die Stadtbewohner_innen basteln sich das Grün ihrer Städte selbst. Was Blumenpflanzen und Gemüseanbau mit politischem Aktivismus zu tun haben, beschäftige Radio Stimme in dieser Gartensendung.

Der Beitrag über St. Petersburg ist ein Radio Stimme Retweet von Philipp Brugner für dérive – Radio für Stadtforschung.

Komentiraj