Welchen Beitrag darf (oder besser muss) die Kunst liefern, um ihren Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten? Wie radikal darf (oder muss?) der Protest ausfallen? Dürfen (alte) Kunstwerke missbraucht oder gar beschädigt werden, um auf die Beschädigung unseres Lebensraums aufmerksam zu machen? Reicht es tatsächlich, wenn sich 3.5% der „menschlichen“ Grundgesamtheit organisieren einen Wandel herbeizuführen (vergl. Erica Chenoweth)? Calle Fuhr „vom Volkstheater“ sucht mit seinen Programmen Finale #1 und Finale #2 die Bühne auf um seinen, durchaus optimistischen und friedlichen Beitrag zu leisten.
02. November 2022
06. November 2022
02. November 2022, 07:00
Stefan Puskas