Europa von unten — Oktober 2002

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Europa von unten
  • Europa von unten - Oktober 2002
    59:40
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10:30 мин.
Interview mit Naito Masamitso Japanischer Vize-Innenminister
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Medienpolitik für Europa
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Vortrag von Johann Galtung
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16:52 мин.
Gründung des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik in
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Nach den WTO-Protesten in HongKong: 12 Angeklagte im Hungerstreik!
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56:45 мин.
Europa von unten - Oktober 2005
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Europa von unten - September 2005
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Europa von unten - Juli 2005
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58:38 мин.
Europa von unten - Juni 2005
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59:04 мин.
Europa von unten - Mai 2005

Polen/Ungarn: Landwirtschaft als Sorgenkind ?
Im Vorfeld des EU Beitritt der beiden Länder wird heftig um die Subventionen für die Landwirtschaft gefeilscht. Während Westeuropäische Landwirte auf nationaler und europäischer Ebene eine starke Lobby haben, wird es den Kollegen im Osten schwer gemacht zu irgendwelchen Unterstützungen zu kommen. Diese haben aber den «Deal» durchschaut, und wollen ihre Märkte für Lebensmittel selbst nutzen. Interviews vom Rande eines Treffens in Krakau mit dem Titel: Zukunft der kleinbäuerlichen Landwirtschaft in der erweiterten Union..Mehr Info unter: www.icppc.sfo.pl

—— Slowenien: Ne Nato – Mir Nam Dajte / Nato nein Danke – Frieden wollen wir!.
Unter diesem Slogan formiert sich der Widerstand gegen den möglichen NATO- Beitritt Sloweniens. Noch heuer soll eine Volksabstimmung dazu stattfinden. Waren die Slowenen bisher bereit die Pläne der Regierung zu billigen, wächst der Widerstand seit dem 11.September letzten Jahres stetig. Im Mirovni Institut Ljubljana (Friedensinstitut)fand eine Diskussionsrunde mit engagierten JournalistInnen und NGO VertreterInnen zur Nato statt. Gerade mal 10 Jahre nach der Unabhängigkeit des Landes, kritisieren sie den Mangel an eigenen Entwicklungsvisionen und Demokratieverständnis der amtierenden Politiker. Mehr Infos unter: www.dostje.org oder www.mirovni-institut.si ——

Österreich/Schweiz: Vom Minderheitenschutz zur aktiven Mehrsprachigkeit in Europa:
Am Rande des heurigen Volksgruppenkongesses in Ossiach, über dem der ungelöste Ortstafelstreit im zweisprachigen Gebiet Kärntens hing, erläutert Ruemdi Auqint seine Vorstellungen. Minderheitenpolitik als logische Folge von nationalstaatlichen Denken, ist für den Schweizer Rätoromanen und Präsidenten der FUEV (Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen) überholt. Die Minderheiten können ihre Situation als Schlüsselposition zur Erhaltung, beziehungsweise zur Wiederherstellung eines vielfältigen kulturellen und sprachlichen Mosaiks in Europa nutzen.
Mehr unter: www.fuev.org oder www.liarumantscha.ch

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