Wake up mit dem Liedermacher Robert Knapp

Podcast
Wakeup ORANGE
  • Wake up mit dem Liedermacher Robert Knapp
    60:01
audio
59:43 min
Wake up mit dem Boogie Woogie Sänger Michael Pawny
audio
1 h. 13 sec
Wake up mit Joesi Prokopetz
audio
1 h. 01 sec
Wake up mit dem Sänger md baby live
audio
58:20 min
Wake up mit der Sängerin Irisona ]live]
audio
1 h. 11 sec
Wake up mit Angelina Nadalini [live]
audio
1 h. 01 sec
Wake up mit Wolgang Dosch
image
Wake up mit der Banr Visions of Atlantis [live]
audio
1 h. 00 sec
Wake up mit dem Franz Haselsteiner [live]
audio
59:59 min
Wake up mit der Sängerin AnneMarie Holler
audio
1 h. 00 sec
Wake up – mit dem Schauspieler Franz Frickel

„Meine Kindertog“– ROBERT KNAPP

 

In dem neuen Song vom Liedermacher Robert Knapp „Meine Kindertog“, geht es um die Erinnerungen und Sehnsüchte an diese einfache und glückliche Zeit, die wir, gerade heute, manchmal gerne wieder zurückhätten.

Für die reiferen Semester: einfach zum Zurücklehnen um in Erinnerungen zu schwelgen und die alten Bilder hochkommen zu lassen.
Für die jüngeren Semester: ihr werdet von Sachen hören, die Euch etwas fremd vorkommen werden oder die euch vielleicht noch gar nie zu Ohren gekommen sind.

ROBERT KNAPP
Der Liedermacher kommt aus der Steiermark, ist Sänger, Geschichtenerzähler, Hutträger und spielt Gitarre und Mundharmonika.

Mit seinem unverkennbaren Programm „Liada & Gschichtn“ und seiner 4-köpfigen Band ist er seit etlichen Jahren „on the road“.

In seinen Liedern sind Chanson, Blues, Countrymusik und der Oststeirische Dialekt quasi miteinander verschränkt. Erdige, vertonte Geschichten, die das Leben so schreibt. Gespickt mit einer kräftigen Portion Humor regen sie aber auch schon mal ordentlich zum Nachdenken an.

Da geht’s unter anderen um einen „Hänfnbruada” „Einzelgänger“ um Träume die „Jämmerlich verreckt“ sind, seinen alten Freund „Jack”, ums Bauernsterben in der Oststeiermark und um eine (seine?) „Unbekannte Band”.

In ergreifender Weise singt, bzw. erzählt er von seinen „Kindertagen” in den 70er Jahren, vom „Feeling on the road” und von der „Einsamkeit des Liadamochers”.

Laisser un commentaire