Wem nützt Gender?

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Im aktuellen FROzine ist Näheres zum 3. Teil der Symposienreihe «Von der Kunst nicht dermaßen regiert zu werden», der am 15. Juni stattfinden wird, zu hören. Außerdem führte Andi Wahl in dieser Sendung ein Gespräch mit Teilnehmern und einer Teilnehmerin der Gewerkschaftsschule über eine Informations- und Diskussionsveranstaltung eben dieser Gewerkschaftsschule.

Informations- und Diskussionsveranstaltung der Gewerkschaftsschule

Der österreichische Gewerkschaftsbund führt jährlich eine Gewerkschaftsschule durch. Nun steht wieder ein Lehrgang knapp vor dem Abschluss. Diesen begeht eine Gruppe mit einer Informations- und Diskussionsveranstaltung am Montag, den 18.6. in der Arbeiterkammer.

Dazu führte Andi Wahl mit einigen Lehrgangsteilnehmern und einer Teilnehmerin ein Gespräch.

 

Von der Kunst nicht dermaßen regiert zu werden…

…ist eine 3-teilige Symposienreihe zu den inflationär verwendeten Begrifflichkeiten Integration, Kultur und Gender.

Die Symposienreihe wirft einen kritischen Blick auf gängige Begriffe und Konzepte des Politischen und bringt eine neue Perspektive in den Alltagsdiskurs ein, indem sie die Begrifflichkeiten vor dem Hintergrund (neo)liberalen Regierungsdenkens und der gesellschaftlichen Ungleichverteilung von Macht- und Besitzverhältnissen diskutiert.
Anhand von Praxisbeispielen werden Alternativen zum öffentlichen Diskurs und zur gelebten politischen Praxis vorgestellt.

Das 3. Symposium mit dem Titel «Wem nützt Gender?» stellt die Frage nach dem Begriff Gender und wirft einen kritischen Blick auf die Geschlechterverhältnisse im Dreieck Ökonomie-Kultur-Struktur innerhalb einer Gesellschaft neoliberaler Deutungsmacht.

Dazu hatten wir in dieser Sendung die Veranstalterinnen Daniela Schopf und Susanne Baumann live zu Gast im Studio.

 

Durch die Sendung führte Sarah Praschak.

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