ZUKUNFT.HÖREN – Folge 2: Co-Working-Spaces im ländlichen Raum – was ist das Reizvolle daran? Einblicke in Theorie & Erfahrungen aus der Praxis.
Immer mehr Menschen wünschen sich, ihre Arbeit nach ihren eigenen Vorstellungen und angepasst an ihr Lebensumfeld flexibel und ortsnah gestalten zu können. Co-Working Spaces bieten auch Gemeinden im ländlichen Raum viele Chancen und Möglichkeiten. Sie können neben Homeoffice und dem traditionellen Büro als sogenannte „Dritte Orte“ positive Entwicklungsimpulse für die beteiligten Menschen, für die Wirtschaft und die betroffenen Gemeinden setzen, in dem zum Beispiel Ortszentren und Leerstände belebt werden. Was steckt hinter diesem Bedürfnis nach flexiblem, ortsnahen Arbeiten in Gemeinschaft? Welche Vorteile sind damit sowohl für Nutzer:innen als auch für die Kommune verbunden? Wie gelingt es, einen Co-Working Space am Land erfolgreich aufzubauen und zu führen? Welche Unterstützungsangebote gibt es in OÖ? Josef Neuböck von der Oö. Zukunftsakademie und Cosima Öllinger vom Regionalmanagement OÖ haben dazu wichtige Akteure befragt, um hörbare Antworten auf diese trendigen Fragen zu geben: Lucia Schramm-Kaineder, Andreas Höllinger und Klaus Madlmair im Gespräch. Mehr zum Thema u.a. im Trend- und Innovationsreport „Co-Working Spaces am Land“ der Oö. Zukunftsakademie.
Foto (c) Co-Working-Space ReWir Hartkirchen (c) Michael Orlando
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Redaktion: Cosima Öllinger, Josef Neuböck
Moderation: Magdalena Stammler