Der Zirkus des Wissens der Johannes Kepler Universität Linz verbindet Wissenschaft mit Kunst. Schauspieler*innen, Musiker*innen, Wissenschaftler*innen, Akrobat*innen, und manchmal auch Roboter und Clowns schaffen Erfahrungen für alle Sinne. Der Zirkus des Wissens soll auch die Atmosphäre der Universität für alle erfahrbar machen und lädt daher Schulklassen zum Mitmachen ein. Die Woche vom 13. bis 21. März stand im Zeichen von well-being, Wohlbefinden. Denn laut Studien haben vor allem Jugendliche unter den Pandemie-Jahren gelitten – an den fehlenden Sozialkontakten, Nachteilen in der Bildung bis zu psychischen Erkrankungen.
Im Rahmen von Workshops wurde erarbeitet, was es zum Glücklichsein braucht – für das eigene Wohlbefinden und das in der Gruppe. Bewegung spielt dabei eine wichtige Rolle. Etwa in einem Theater-Workshop, den eine dritte Klasse der MS 10 absolviert hat. Marina Wetzlmaier war bei ihrer Vorstellung dabei. Sie hat mit den Schüler*innen über ihre Eindrücke des Projekts gesprochen. Ebenso mit der Lehrerin Marion Stangl, dem Theaterpädagogen Ethem Fischer und Zirkusdirektor Airan Berg.