Was die Salzburger Zivilgesellschaft fordert
Salzburgs Zivilgesellschaft meldet sich zu Wort und unerhört! ist dabei, um ihre Forderungen zu präsentieren. Am 23. April wird in Salzburg ein neuer Landtag gewählt und es stehen acht Listen zur Wahl. Derzeit regiert Wilfried Haslauer mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP, NEOS und GRÜNE. Doch die Salzburger Zivilgesellschaft hat etwas zu sagen. Unerhört! bringt ab 09.03.2023 in jeder Ausgabe und im Tagesprogramm der Radiofabrik die Forderungen von Menschen und Initiativen aus der Salzburger Zivilgesellschaft on air.
#Wishlist #4: Beate Wernegger und Abdullahi A. Osman von Talk Togehter:
«Viele Menschen die schon lange in Salzburg leben haben Probleme mit der Anerkennung der österreichischen Staatsbürgerschaft obwohl sie alle Kritierien erfüllt haben, gut Deutsch sprechen und einen Beruf nachgehen. Trotzdem wird ihr Antrag abgelehnt, weil sie ihre Herkunft nicht beweisen können obwohl im Asylverfahren eine Herkunft anerkannt wurde.»
Am 13. und 20. April jeweils um 17 Uhr werden Vertreter*innen aller wahlwerbenden Parteien im Bundesland Salzburg im Rahmen zweier Studiodiskussionen mit den Forderungen konfrontiert. Wir übertragen live auf Radiofabrik.