Weltempfänger: Transgender Day of Visibility

Подкаст
FROzine
  • Transgender
    50:00
audio
57:12 мин.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 мин.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 мин.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 мин.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 мин.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 мин.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 мин.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 мин.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 мин.
Pogromnacht-Gedenken in Wels

Der International Transgender Day of Visibility ist eine jährliche Veranstaltung, die am 31. März stattfindet. Sie ist der Feier von Transgender-Personen und der Sensibilisierung für die Diskriminierung von Transgender-Personen weltweit sowie einer Feier ihrer Beiträge zur Gesellschaft gewidmet. Anlässlich dieses Tages gibt es im Weltempfänger drei Beiträge.

Trans- und Nichtbinäremenschen in den Medien
Am 31. März war der internationale Tag «Transgender Day of Visibility». Und gerade jetzt, da sich Hass auf Transpersonen wieder weiter verbreitet, wie in den USA oder Großbritannien, ist es besonders wichtig, auf Trans-Rechte aufmerksam zu machen. Deswegen sind Proteste und Aktionen wie die Kundgebung, wie sie im Rahmen des Trans Day of Visibility stattfinden, so wichtig. Auch in Deutschland fand unter anderem in Halle eine Kundgebung statt. Radio Corax interviewte anlässlich der Veranstaltung mehrere Mitglieder der Trans- und INTA+ Community . Sie sprachen über ihre Erlebnisse mit Repräsentation und Sichtbarkeit.
Beitrag zum Nachhören

Sichtbarkeit von FLINTA Personen in der Musikbranche
Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, Trans- und Agender Personen – Kurz FLINTA-Personen sind in so gut wie allen Bereichen der Gesellschaft unterrepräsentiert. So auch in der Musikbranche: Nur selten treffen Clubs eine 50-50 Quote bei den DJs und was die Urheberrechte der Künstler*innen angeht sind es gerade einmal 2,6 Prozent Nicht-Männer, die die Rechte für die Musik halten. Radio LoraMuc stellt das WUT-Kollektiv vor. Es ist ein queer-feministisches DJ-Kollektiv aus München, das versucht diese Zustände zu ändern.
Beitrag zum Nachhören

Melibea Obono über nicht erwünschte Elternschaft
Die Autorin Melibea Obono aus Äquatorialguinea gründete 2016 die Organisation »Somos Parte del Mundo« (Wir sind Teil der Welt) mit, die über die Situation von LSBTIQ+ in Äquatorialguinea aufklärt. Die feministische Schriftstellerin und Streiterin für Menschenrechte war auf Einladung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung zu Besuch in der Kölner Alten Feuerwache. Sie hat von der politischen Situation in ihrem Land berichtet sowie von schockierenden Erlebnissen beim Schreiben ihrer Bücher. Im Interviewausschnitt von RDL geht es um unerwünschte Elternschaft von Lesben und Transpersonen
Moderation: Nora Niemetz
CC-Musik: Sunsearcher