Letzten Sonntag versuchte ein Bündnis von Freiheitlichen, Identitären, Neonazis und christlichen Fundamentalisten die Kinderbuchlesung einer Drag-Queen in der Türkis Rosa Lila Villa in Wien zu stören – und scheiterte. Durch antifaschistische Gegenkundgebungen wirkte der Tag eher wie eine kleine Pride. Bei Blockadeversuchen gegen die rechte Demonstration kam es am Nachmittag dennoch zu Polizeigewalt.
Unsere Wien-Korrespondentin Sarah hat die Kundgebungen rund um die Villa für euch begleitet und liefert, durch ein kurzes Interview mit Villa-Aktivistin Marty Huber, auch einen Einblick in die Stimmung in der Villa.
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„Was die Rechten da aufgestellt haben, ist lächerlich“ – Rechtsextreme Proteste gegen eine Kinderbuchlesung
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