Mit „Jolanthe“ und „Der Nussknacker“ vereinen sich am Salzburger Landestheater Ballett und Oper. Die beiden Spätwerke von Pjotr I. Tschaikowsky erzählen jeweils auf ihre jeweils eigene Art von zwei jungen Frauen, die um ihre Selbstständigkeit kämpfen.
Die Studierenden der Musik- und Tanzwissenschaft an der Universität Salzburg Aurelia Heintze und Marlene Wundsam hatten die Möglichkeit, die Inszenierung und deren Entstehung mitzuverfolgen. Gemeinsam mit Produktionsdramaturg Thomas Rufin werfen sie einen analytischen Blick auf die zwei besonderen Werke, die gemeinsam eine ergreifende Geschichte über die Hürden der Selbstfindung erzählen.