In der Sackgasse europäischer Kolonialpolitik

Podcast
Werkstatt-Radio
  • In der Sackgasse europäischer Kolonialpolitik
    60:00
audio
1 saat 00 sn.
Die letzten Meter am Ziel vorbei
audio
1 saat 01 sn.
Sonntag leider ungewaschen
audio
1 saat 00 sn.
Smart Meter laut Rechnungshof ein Desaster sondergleichen
audio
1 saat 00 sn.
Wachstum ins Bodenlose!?
audio
1 saat 00 sn.
Wann lehnen sich unsere verarmten, von Autonomieverlust gepeinigten Gemeinden endlich auf?
audio
59:55 dk.
Entbehrungsreich in Richtung Europa
audio
1 saat 00 sn.
Operation Luxor, noch Fragen zum Staatsrassismus ohne Konsequenzen?
audio
1 saat 00 sn.
Österreich ein Autoland?
audio
1 saat 00 sn.
Das dreckige digitale Geschäft!
audio
1 saat 04:57 dk.
Krieg ohne Ende

Der 1956 geborenen Holocausthistoriker  Omer Bartov sprach mit der Journalistin Charlotte Wiedemann und erzählte: „Als Kinder spielten wir in der Nähe sogenannter verlassener Dörfer, und wir fragten niemals: Wohin gingen die Araber? Warum sind sie nicht da?“ Der Staat war, wie selbstverständlich, ein Staat mit jüdischer Mehrheit, „und ich hatte lange keine Ahnung, wie diese Mehrheit zustande gekommen war.“

Omer Bartov beschreibt das heute vorherrschende Geschichtsbild mit: „Mit uns begann die Geschichte. Menschen wie ich galten als die erste Generation von Einheimischen, während die Araber als die viel länger Einheimischen entnormalisiert wurden.“

 

0 Kommentare

Leave a Comment