Forderung nach « zeitgemäßem Jugendschutzgesetz »

Podcast
FROzine
  • Beitrag_JugendpolitikOÖ_15m21s
    15:21
audio
32:31 min
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 min
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 min
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 min
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 min
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 min
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 min
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 min
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 min
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 min
Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Mit Ende 2023 läuft das Jugendschutzgesetz in Oberösterreich aus. Eine Chance das Gesetz zu novellieren und an die Bedürfnisse sowie Sichtweisen der Jugendlichen anzupassen, so die Jugendorganisationen der Parteien. Stattdessen werden Jugendliche in der Landespolitik außenvorgelassen, kritisieren die Sozialistische Jugend OÖ, die JUNOS OÖ und die Grüne Jugend OÖ. Es sei Zeit « nicht mehr gegen, sondern mit jungen Menschen zu arbeiten » fordern sie in einer gemeinsamen Pressekonferenz. Ein zeitgemäßes Jugendschutzgesetz in Oberösterreich braucht laut ihnen bundesweit einheitliche Ausgehzeiten, den Ausbau von Präventionsmaßnahmen anstelle von Strafen und mehr konsumfreie Räume für Jugendliche. Zur Pressekonferenz am OK Platz haben geladen: Eva Reiter (Vorsitzende Sozialistische Jugend OÖ), Laura Feldler (Stellvertretende Landesvorsitzende JUNOS OÖ) und Dana Stachl (Sprecherin Grüne Jugend OÖ).

Laisser un commentaire