Der Raubmörder Grasel. Und der Rest der Familie.

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Wer kennt ihn nicht – den Johann Georg Grasel?

Dem Sohn eines Tierkadaververwerters wurde schon von seiner Familie – hauptsächlich dem Vater – Diebstahl, Raub und Betrug gelehrt. Im Laufe seines Verbrecherdaseins scharrte er etwa 60 Mitglieder um sich, mit denen er Niederösterreich und Mähren unsicher machte. Grasel scheute dabei auch vor Mord und Totschlag nicht zurück. Der bis dahin gefürchtet Räuberhauptmann hatte kein langes Leben. Im Jahre 1818 mit nur 28 Jahren, wurde er in Wien für seine Taten hingerichtet. In späterer Überlieferung, wurde er ohne realem Hintergrund zum edlen Räuber – ähnlich wie Robin Hood, der die Reichen bestahlt und die Armen beschenkte.

Das neue Theaterstück von Wolfgang Aistleitner, beschäftigt sich mit der Familiengeschichte des Grasel Jörg, er und Schauspieler in der Hauptrolle des Grasels, Marco Kastler – Pedroni, waren zu Gast im Studio. Das Stück versucht durch die Auseinandersetzung mit dieser Familiengeschichte, Antworten auf die Entwicklungen von Persönlichkeiten zu finden. Wolfgang und Marco geben noch mehr Einblick hinter die Kulissen.

Das Stück wird veranstaltet vom Kulturforum Bad Zell und findet Rahmen des Theaterprojekt Bad Zell statt. Die Premiere ist am 15.September in der ARENA Bad Zell. Die Generalprobe kann am 14. September ab 19:00 bei freiem Eintritt beziehungsweise einer freiwilligen Spenden besucht werden.

Nähere Informationen und weitere Aufführungstermine finden Interessierte unter www.kulturforum-badzell.at

 

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