Sendungsinhalt: Mitte Juni war Graz Schauplatz eines fröhlichen, lautstarken und bunten Treibens, das die Stadt in dieser Art noch nie erlebt hat. Ein internationales, alternatives Blasmusik-Festival fand statt, unter dem Motto Skappa ‘nabanda. Initiiert und organisiert hat das dreitägige Fest das Masala Brass Kollektiv, das seit fünf Jahren die Grazer Plätze mit ihrer schwungvollen Musik beschallt. Sie haben befreundete Straßenbands aus Italien und Deutschland eingeladen, um mit ihnen gemeinsam den fünften Geburtstag zu feiern. Ein Stimmungsbericht.
Musik: Live-Aufnahmen, aber auch CDs von Express Brass Band (München), Titubanda (Rom), Capella Rebella (Stuttgart), den Trommlern von Patas Arriva (Rom), Papa Steph (Slowakei), den Rhythmusgruppen Vento Sul und Grazamba und dem Masala Brass Kollektiv (alle Graz)
Website: http://www.masalabrass.org/ und http://skappanabanda.org/index.php/de/fotos
Achtung: Bei Sendungsübernahme darf die Absage weggeschnitten werden!
Der Beitrag ist echt wunderbar. Schön, dass er für das Skappa’nabanda! 2015 vielleicht wieder „on air” ist. Danke an Barbara Belic!
die skappa-sendung wird am samstag, 23. mai 2015, 11 uhr, wiederholt – mit hinweis auf das festival im juni! liebe grüße an unbekannt, b.b.
Ich möchte mich dem Kommentar meiner Schwester anschließen. Die Gastgeber/innen waren unglaublich,allein darüber könnte ich Seiten voll Bewunderung schreiben..
Beim Anhören des wunderbaren Features, würde ich sofort wieder kommen,dann aber in voller Besetzung, nicht nur zu 5.
Vielen herzlichen Dank an alle und an Dich, Barbara Belic.
bella ciao, Beate
Vielen Dank für das Feature!
Ich war dabei ( Capella Rebella ) und es war einfach unbeschreiblich. So viel Bläser und Trommel Power, so viel Freude und Lebenslust und dann die Ruhe und Herzlichkeit unserer Gastgeber ( Massala Brass Band), trotz ihrer Herausforderungen als Organisatoren des Events.
Die Sendung spiegelt die Stimmung, die Vielfalt und die Hintergründe sehr authentisch wider. Großes Kompliment und dankeschön an die Redakteurin!
Herzlichst,
Brigitte