Mal vergessend, was da wirklich so alles im KK-Österreich an Diskriminierung, Unterdrückung etc. ablief.
Immer, wenn ich zum Jazz&Wine of Peace-Festival in der slowenisch/italienisch/altösterreichischen Lieblingslandschaft einreite, überkommt mich Sentimentalität, indem ich diesen Schnittpunkt so vieler Kulturen (slawisch-romanisch-germanisch-keltisch) verkläre und mir vorstelle, dass da alle gut und brüderlich in dieser paradiesischen Landschaft leben konnten, können, können werden.
Verklärt, ich weiß, aber schön. Und seien wir ehrlich: Wir leben ja für und vom Schönem! (auch wenn uns täglich genau das Gegenteil eingeredet wird und diese Soufflage die Bevölkerung immer weiter durchseucht!)
Jazz and Wine of Peace! Ein bisserl was zum Essen noch dazu , das Ganze in trauter Gemeinsamkeit zelebriert und wir können den Seelenfrieden zur Seite packen, denn er ist schon hergestellt.
Heuer sah es aus, als würde das Projekt abgesoffen sein. Aber irgendwie haben sie es geschafft. Durch Schicksalsschläge und offensichtliche Verwürfnisse im Internen zwar etwas eingeschränkt an Herz und Hirn, aber lebend und atmend.
Und so werden wir von 26-ten bis 29-ten wieder einmal Richtung Cormons pilgern, um zu genießen, was Kunst, Landschaft, die Menschen vor Ort und die anderen Pilger so hervorzaubern.
Ich freu mich schon und werde Euch am Donnerstag das Programm vorlesen
Servus, Srecno, Ciao, Salut