Wer war Klaus Nomi?

Podcast
Frau Hittisau
  • Klaus Nomi - Samson and Delilah (Aria)
    60:39
audio
53:14 dk.
Male gaze... und was wir übers Schauen wissen
audio
48:15 dk.
Feminismus ist...?
audio
49:31 dk.
Wer putzt Vorarlberg?
audio
1 saat 02:04 dk.
COURAGE... Und ein Blick auf die Friedensidee Bertha von Suttners
audio
41:44 dk.
Vom Putzen und mehr
audio
58:26 dk.
"Zwischen den Welten" und „Blitzblank! Vom Putzen – innen, außen, überall“ - zwei Ausstellungen des Frauenmuseum Hittisau
audio
55:32 dk.
Zwischen den Welten - Frauen erzählen ihre Geschichte

„Mein Gott, so möchtest du auch mal singen“, denkt Klaus Sperber, als er, noch ein Kind, eine Opernsängerin im Radio hört. Er verehrt Maria Callas – aber auch Elvis Presley. Sperber pfeift auf Grenzen musikalischer Genres und mischt als Klaus Nomi Opernarien mit Pop und New Wave. Seine exzentrischen Bühneninszenierungen und sein unglaublicher Stimmumfang erregen im New York der frühen 1980-er Jahre großes Aufsehen.

Dass dieser Ausnahmekünstler 1944 in Immenstadt im Allgäu geboren wurde, will Barbara Frey zunächst kaum glauben. Aber: Es stimmt! Die Autorin und Kulturvermittlerin folgt in der Oktoberausgabe von Frau Hittisau den Lebensspuren Klaus Nomis.

Der Sänger ist mit vier seiner musikalischen Interpretationen zu hören, ebenso kommt seine Tante Trude zu Wort – in Auszügen aus Andrew Horns Dokumentarfilm „The Nomi Song“.

Redaktion: Barbara Frey
Schnitt: Andrea Schwarzmann

Yorum yapın