Initiative Zukunft Ukrainerinnen

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ANDI – der andere Nachrichtendienst von ORANGE 94.0
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Rotlicht-Festival für Fotografie, Diskriminierungsschutz und Antiosteuropäischer Rassismus : ANDI 308
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Protect the Protest, US-Wahl und Deserteursgedenken: ANDI 306
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Preis für Letzte Generation: ANDI 307
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Leerstand, ein besetzter Acker und Meinungsfreiheit: ANDI 305
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Protest-Mural, Welthungertag und Personalnot an den Pflichtschulen: ANDI 304
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Internationaler Mädchentag und eine barrierefreie Akademie: ANDI 303
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ANDI Spezial: Nationalratswahlen 2024 - Klima, Zivilgesellschaft und Afrikapolitik
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Unterstützungserklärungen und Parteien
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SOS Mitmensch-Bericht und Verfassungsschutzbericht 2023

ANDI 261 vom 20.10.2023 auf ORANGE 94.0 Koordination: Stefan Resch

 

Initiative Zukunft Ukrainerinnen | Who Speaks for Whom | Armut und Menschenrechte

 

Initiative Zukunft Ukrainerinnen
Seit fast zwei Jahren leben vor dem Krieg geflüchtete Ukrainerinnen in Österreich in einem Provisorium ohne langfristige Perspektive und bleiben in vielen Fällen in der Grundversorgung hängen. SOS Mitmensch hat daher die Initiative Zukunft Ukrainerinnen gestartet, um für eine Gleichstellung der aus der Ukrainer vertriebenen Menschen mit anderen Asylberechtigten zu werben. Nähere Informationen und die Möglichkeit, die Initiative mit einer Unterschrift zu unterstützen gibt es auf zukunft-ukrainerinnen.at
Beitragsgestaltung: Stefan Resch

 

Who Speaks for Whom
Am 12. Oktober 2023 fand in der Diplomatischen Akademie eine gemeinsame Veranstaltung von AEWTASS – Advancing Equality Within The Austrian School System und dem VIDC – Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation statt, bei der eine Analyse von Schulbüchern und Lernmaterialien auf die Repräsentation von Afrika hin vorgestellt wurde und Empfehlungen zur Förderung einer ausgewogenen Repräsentation des afrikanischen Kontinents im österreichischen Bildungskontext gegeben wurden.
Beitragsgestaltung: Maria Wallner und Elisabeth Judmaier, Aufnahmematerial: Simon Inou

 

Armut und Menschenrechte
Anlässlich des weltweiten Tages zur Bekämpfung von Armut am 17. Oktober wies Amnesty International Österreich auf die menschenrechtliche Dimension der Armutsbekämpfung hin. Besonders das neue Sozialhilfe-Grundsatzgesetz sei nicht tauglich, um die sozialen Menschenrechte in Österreich zu sichern, meinen Armutsexpert*innen der NGO.
Beitragsgestaltung: Stefan Resch

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