Mein musikalisches Highlight beim heurigem Jazz and Wine of Peace-Festival in Cormons war:
Jim and The Schrimps (kein Tippfehler)
Der scheinbar ewigjunge Drummer Jim Black hat sich eine blutjunge Band zusammengestellt. Jeder der 3 anderen Musiker könnte locker sein Sohn sein.Was vor Jahrzehnten Tim Berne für ihn war, ist er jetzt für die beiden Saxophonisten Asger Nissen und Julius Gawlik, sowie den Bassisten Felix Henkelhausen. Unsere Münder waren beim furiosen Konzert in der Villa Vipolze gleich weit offen, wie beim Jahrzehnte-altem ersten Live-Erlebnis mit Chris Speed und Tim Berne im Innenhof der goldenen Gans in Klagenfurt.
Deswegen spiele ich was von einer sehr alten CD (Bloodcount!) und was vom aktuellen Tonträger von Jim and The Schrimps!
Man darf gespannt sein.