« in einem zimmer sitzen das es nicht gibt » war das Motto des feldkircher lyrikpreis 2023.
Sabine Göttel und Slata Roschal, ließen sich von diesem Motto inspirieren, reichten ihre Texte ein und wurden von der Jury als Preisträgerinnen des feldkircher lyrikpreis 2023 ausgewählt aus über 350 Einreichungen!
Der feldkircher lyrikpreis wurde am 25. November im Theater am Saumarkt zum 21. Mal verliehen, hat also eine lange Tradition und ist im deutschsprachigen Literaturraum anerkannt.
Wie in der Sendung zu hören ist, war die Stimmung dennoch nicht ausschließlich lyrisch. Für eine entspannte und informative Atmosphäre sorgt Gerhard Ruiss mit seiner Moderation. Gerhard Ruiss ist selbst Autor, Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren Österreich und hat auch schon manches Radioexperiment gestartet.
Musikalisch umrahmt wurde die Verleihung des Feldkircher Lyrikpreis 2023 von Arno Oehri von Das Klanglabor, das in Liechtenstein experimentiert. Seine Musik macht die enge Verwandtschaft zwischen Poesie und Musik deutlich.
Die ausgezeichneten Lyrikerinnen Göttel und Roschal lesen aus ihren Texten, Marie-Rose Rhodewald Cerha und Erika Kronabitter von literatur:vorarlberg halten die Laudatio für die Preisträgerinnen.
Das Motto des feldkircher lyrikpreis 2024 wurde übrigens auch schon veröffentlicht. Bis 20. März 2024 können Beiträge eingereicht werden, die von diesen Worten inspiriert sind:
„entfernt von verstaubter verlässlichkeit »
Weitere Informationen dazu und zum feldkircher lyrikpreis an sich gibt es auf der Homepage des Feldkircher Lyrikpreis: https://feldkircherlyrikpreis.at/