Open Commons Kongress: servus.at war vor Ort. Wir diskutieren heute Fragen des Gemeingut in den Bereichen Wissenschaft/Bildung und in der Kunst- und Kulturproduktion.
Leben und Zusammenarbeiten mit digitalen Gemeingütern — so lautete das Motto des Open Commons Kongress, der letzten Dienstag im Linzer Rathaus stattfand.
Wenn die Begriffe Open Commons in den Diskussionen auftauchen, dann bedeutet das Probleme, Stichwort: Urheberrechte, aber auch Verheissungen: Freie Bildung für alle!
GastrednerInnen haben am Kongress Chancen und Fallstricke in den Bereichen Wissenschaft/Bildung, Wirtschaft/Verwaltung und Kunst/Kultur am Beispiel Open Commons zur Disposition gestellt. Wir diskutieren im Studio die Fragen die sich bei Open Education Ressourcen auftun, welche Probleme es bei den Verheissungen in Sachen Crowd Funding im Bereich Kunst und Kultur ergeben und was nun ein Urheberrecht sein kann, wenn der Schöpfer keine Einzelperson ist, sondern ein Kollektiv.
Beiträge von Martin Ebner (Open Education Ressources), Wolfgang Gumpelmaier (Crown Funding) und Clemens Appl (Urheberrecht) geben Einblicke in die Vorträge.
Die TELEX Redaktion