„Latein ist tot.“ — Diese Aussage fällt oftmals, wenn es um diese Sprache geht. Doch ist dem wirklich so? Oder steckt durchwegs noch viel Lebensenergie in ihr?
Schüler:innen der 6G und der 8G des BORG Johann im Pongau sind im Rahmen ihres Lateinunterrichts diesen Fragen nachgegangen. Sie zeigen auf, dass wir in unserem (all)täglichen Sprachgebrauch irgendwie doch viel auf lateinisch sprechen. Ob wir wollen oder nicht.
Also falls jemand glaubt, Latein sei tot, der Person kann nur erwidert werden: „Errare humanum est!“. Somit „Carpe diem“ und auf zur Suche zu den vielen (Lehn)wörter lateinischen Ursprungs. Und was Begrüßungen, Schokoriegel und Rapgesang damit zu tun haben, das erfährt ihr in diesem Podcast.