600–700 Personen beteiligten sich am Abend des 14. Febers am jährlichen antifaschistischen Budenbummel „gegen Rechtsruck, rassistische Abschiebefantasien, Burschenschaften, FPÖ und Identitäre“, der diesmal nicht direkt zu den Buden der deutschnationalen Verbindungen führen durfte, sondern nur in deren Nähe. Dafür gab es diesmal aber keine Polizeikessel.
Aufzeichnung der Reden bei der Auftaktkundgebung bei der Uni Wien und der Abschlusskundgebung in der Neudeggergasse, wo bis 1938 Synagoge gestanden ist.
Die Reden zu den einzelnen Burschenschaftsbuden entlang der Route konnte ich leider nicht aufzeichnen. Informationen diesbezüglich sind in der Broschüre
► Völkische Verbindungen, Beiträge zum deutschnationalen Korporationsunwesen in Österreich, der ÖH Uni Wien zu finden.