Es ist «Zeit aufzustehen: gegen Gedankengut, das die Demokratie zersetzt, und für das Gemeinsame in der Zivilgesellschaft, Solidarität und Mitmenschlichkeit.», sagen die Organisator*innen der Sonntagsdemo vom 18. Februar 2024, die in Dornbirn am Marktplatz stattfand.
Ungefähr 4.000 Personen versammelten sich vor der Pfarrkirche Dornbirn-St. Martin um gegen rechtsextreme Ideen ein Zeichen zu setzen. Sie folgten dem Aufruf der Vorarlberger Plattform für Menschenrechte, des Bündnis uns reicht ́s und von PRIM – Die Plattform für Reformpädagogische Initiativen.
In der Sendung sind Ausschnitte der gehaltenen Reden zu hören, von:
— Peter Mennel von der Vorarlberger Plattform für Menschenrechte
— Werner Dreier von www.erinnern.at
— Stephanie Gräve, Intendantin des Vorarlberger Landestheaters in Vertretung der Autorin Gerhild Steinbuch
— Sophia Hagleitner von Fridays for Future Vorarlberg
— Lisabell Semia Roth von der Community Schwarzer Frauen in Österreich und
— Musik von Andreas Paragioudakis.
Weitere Links:
— Medienhaus Correctiv
— zum Thema Populismus.