Thomas Schuster ist Teil des Vereins Spektrum, einer social-profit-Organisation, die überparteilich, gemeinnützig und überkonfessionell mit Kindern und Jugendlichen arbeitet. Diesbezüglich besteht weiterhin Handlungsbedarf in der Stadt Salzburg. Beispielsweise müssen für Studierende mehr konsumfreie Orte geschaffen und leistbares Wohnen ermöglicht werden. Außerdem sind gleiche Bildungschancen und -gerechtigkeit für junge Menschen besonders wichtig. Ein Wunsch an die Politik ist es eine Zusammenarbeit zwischen den Parteien zu sehen und gemeinsam Lösungsansätze voranzubringen, da viele Jugendliche große Probleme nicht mehr alleine bewältigen können.
Was die Salzburger Zivilgesellschaft fordert
Salzburgs Zivilgesellschaft meldet sich zu Wort und unerhört! ist dabei, um ihre Forderungen zu präsentieren. Am 10. März wird in Salzburg Stadt ein neuer Brügermeister oder eine neue Bürgermeisterin bzw. ein neuer Gemeinderat gewählt. Acht Listen stellen sich dem Votum der Salzburger*innen.
Derzeit bekleidet Harry Preuner das Amt des Bürgermeisters und leitet vom Schloss Mirabell aus die Geschicke der Stadt. Doch die Salzburger Zivilgesellschaft hat etwas zu sagen. Die Redakteur*innen von Unerhört! haben sich mit Vertreter*innen von Vereine und Initiativen der Salzburger Zivilgesellschaft zum Interview getroffen und nach ihren Wünschen, Kritike, Anregungen und Ideen gefragt.
Am 22. und 19. Februar jeweils um 17 Uhr werden Vertreter*innen aller wahlwerbenden Parteien in der Stadt Salzburg im Rahmen zweier Studiodiskussionen mit den Forderungen konfrontiert. Wir übertragen live auf Radiofabrik.
Am 22.2. sind zu Gast im Studio:
Sebastian Lankes (SPÖ), Cornelia Plank (KPÖ+), Renate Pleininger (FPÖ) & Christine Sachs-Kapsreiter (SALZ)
Eine Woche später, am 29.2., stellen sich folgende Poltiker*innen den Fragen der Salzburger Zivilgesellschaft:
Henning Dransfeld (MFG), Christoph Brandstätter (ÖVP), Džana Schütter (Bürgerliste – Die Grünen in der Stadt) & Lukas Rupsch (NEOS)