war in der Linzer Melicharstraße 8 am 16.2. wie folgt zu hören:
Begrüssung und einleitende Worte durch GR Gerlinde Grünn. Ein zeitgeschichtlicher Rückblick auf die Ereignisse der Februartage 1934 durch Franz Fend.
Texte nachfolgend angeführter Autor*innen aus dem im Picus Verlag erschienenen Sammelband “Im Kältefieber. Februargeschichten 1934”, hg. von Erich Hackl und Evelyn Polt-Heinzl: Ilja Ehrenburg, Jean Améry, Franz Leschanz und Veza Canetti – gelesen von Alenka Maly. Den musikalischen Part übernahmen Paul Schuberth (Akkordeon und Stimme) und Tomáš Novák (Geige und Gesang).
Aufnahme: Erich Klinger. Unbearbeitete Rohfassung.
Musik- und Textliste des Abends:
Begrüssung durch GR Gerlinde Grünn
Franz Fend – zum 12. Februar
Paul Schuberth und Tomáš Novák: Love cannot live (Otto Lechner)
Alenka Maly – Ilja Ehrenburg: Der Bürgerkrieg in Österreich (“Im Kältefieber”)
Paul Schuberth und Tomáš Novák: Kinderstücke Opus 31 (Hanns Eisler)
Alenka Maly – Franz Leschanz: Die ersten Schüsse in Linz (“Im Kältefieber”)
Paul Schuberth: Asyl für Obdachlose (Schuberth nach Text von Kurt Tucholsky)
Alenka Maly – Jean Amery: Der unsichtbare Aufstand (“Im Kältefieber”)
Paul Schuberth und Tomáš Novák: Das Lied des einfachen Menschen (Schuberth/Novák nach Text von Jura Soyfer)
Alenka Maly – Veza Canetti: Drei Helden und eine Frau (“Im Kältefieber”)
Paul Schuberth und Tomáš Novák: Melodie (Paul Schuberth)
Schlussworte Gerlinde Grünn.
Erich Klinger, 7. März 2024
P.S.: Die für eine Kultur und Bildung Spezial-Sendung bearbeitete Aufnahme, ergänzt um eine kleine, aber feine Literaturliste und einen Beitrag zur Bedeutung der Eisenbahner*innen bei den Geschehnissen rings um den 12. Februar 1934 finden Sie hier. Neu aufgelegt wurde die Broschüre “Der Kampf war hart und schwer”, herausgegeben von der KPÖ OÖ, näheres siehe hier.