Freiwillig engagiert – warum „dieziwi“ nun „füruns“ heißt

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„Bei uns sind alle gut aufgehoben, die Interesse an zivilgesellschaftlichem Engagement haben“, so Petra Pongratz, Geschäftsführerin vom Verein „füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft“.

Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, werden ebenso beraten, wie Einrichtungen, die Freiwillige suchen. Auch Gemeinden, Unternehmen und Schulen können sich an „füruns“ wenden. Zum Angebot gehören außerdem Weiterbildungen und Veranstaltungen. Vormals bekannt als „dieziwi – Die Zivilgesellschaft wirkt“ ist der Verein ist nicht neu, aber er hat einen neuen Namen und eine neue Struktur. Damit sollen Expertisen und Ressourcen gebündelt werden. Bisher getrennte Projekte und Arbeitsbereiche sollen intensiver zusammenarbeiten, um Freiwilligenorganisationen, Engagierte und Interessierte besser beraten, vernetzen und begleiten zu können, ist in einer Aussendung von „füruns“ zu lesen.

Was sind die Hintergründe dieser Veränderungen? Welche Angebote und Aktivitäten gibt es konkret? Wie hat sich freiwilliges Engagement in den vergangenen Jahren entwickelt? Darüber erzählen Petra Pongratz und Andrea Mayrwöger (stv. Geschäftsführerin und Leiterin des Bereichs füruns Integration).

  • Mehr Infos: Verein füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft
  • Veranstaltungshinweis:

    Symposium der Zivilcourage

    5. April 2024, 13 bis 19 Uhr, Jägermayrhof Linz
    Keynotes:
    Extremismus und Fanatisierung als politische und soziale Herausforderung | Andreas Peham
    Gegen Hass im Netz | Sarah Wiesinger
    It´s all about sex?! LGBTQ+ Politiken als Ort politischer Auseinandersetzungen | Michael Hunklinger
    Zum Programm

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