aufgequeerlt
Der Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich (VIMÖ), wurde im Februar 2014 gegründet. Das Ziel des Vereins ist die Lebensqualität intergeschlechtlicher Menschen zu verbessern. Es ist der erste Verein in Österreich, der sich für die Belange dieser strukturell diskriminierten Gruppe einsetzt. Seit Februar 2018 gibt es auch einen lokal tätigen Zweigverein in Wien.
Im Mai feierte der Verein sein 10-jähriges Jubiläum mit einem vielseitigen Programm, politischem Austausch und gemeinsamen Momenten mit der Community. Dabei waren langjährige Wegbegleiter*innen, Unterstützer*innen, Freund*innen und Familie, sowie internationale Gäst*innen und Politiker*innen.
Magdalena Klein, Vize-Obmensch vom VIMÖ, erzählt uns im heutigen Interview mehr über die Arbeit vom Verein sowie über die Herausforderungen und Erfolge der letzten zehn Jahre.
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serviert & dekoriert
- Vom 27. bis 29. sowie am 31. Mai 2024 verwandelt sich der Hauptplatz von Linz in ein feministisches Zentrum. Gemeinsam mit 15 Kooperationspartner*innen veranstaltet das Frauenbüro der Stadt Linz die Aktionswoche „FRAUENBÜRO goes ENTERTAINER 2.0″, um auf wichtige frauen- und gesellschaftspolitische Themen aufmerksam zu machen.
- Am 6. Juni 2024 erwartet euch von 18 bis 22 Uhr der queer-feministische Medienclub M.C.Monster*, organisiert von und zu sehen im Salon FIFTITU%. M.C.Monster* ist ein queer-feministischer Medienclub der sich dem fantastischen Genre mit Schwerpunkt auf Horror annähert. In monatlichen Treffen werden themenspezifische Filme gescreent, Texte gelesen, Vorträge angeboten, Ausstellungen, Kinos und Abendveranstaltungen besucht und (nach)besprochen. Dieses Mal befassen wir uns unter anderem mit (Menstruations)blut im Film.
- Noch bis zum 8. Juni 2024 findet die VIMÖ Streaming Week mit dem Film „InterStory – ein Stück Aktivismus“ statt. Der Film mit deutschen oder englischen Untertiteln ist online verfügbar. Diese Produktion verbindet Aktivismus, Theater und Medienkunst.
Den Link zum Stream werden wir im Webartikel verlinken.
STREAM
Musik (C):
Gizem Kuş — Gezgin
Joe Traxler — Don´t Dance und Surreal
Der Kuseng — Irgendwann
Sevdaliza — Loves Way