Flanieren zwischen öder Hochglanz-Fassade und Nazikunst!

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Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
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    28:02
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Eine Innenstadt für Menschen, nicht für Autos!
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Nein zur 41-Stunden-Woche!
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Gekommen, um zu bleiben? Die KPÖ steht vor schwierigen Aufgaben.
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Auf den politischen Umbruch muss der Aufbruch in der Stadt folgen
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Karajans langer Schatten
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Salzburg schießt den Vogel ab
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Die Gaisberg-Seilbahn ist eine Übernutzung des Berges!
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Wahlplakatanalyse: Warnung!
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19:07 Min.
Sprache ist Ausdruck der Gesinnung

Der öffentliche Raum ist für demokratische Gesellschaften von zentraler Bedeutung. Hier treffen die Argumente der politischen Diskussion aufeinander, und die Bürger*innen treten in einen konstruktiven Widerstreit.

Vormals öffentliche Flächen, Straßen und Gassen werden sukzessive eingeschränkt, sei es durch eine Gestaltung, die ein Verweilen direkt unbequem macht – man denke an den heiß-staubigen Residenzplatz mit seinen äußerst unbequemen Sitzbänken – oder durch eine stete Privatisierung.

Die Verbindung aus Kunst und öffentlichem Raum ist eine gute Möglichkeit, um lästig zu sein und durch künstlerische Reaktionen Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das Generieren einer Debatte ist eine tolle Möglichkeit, die Kunst im öffentlichen Raum hat. 

Zu Gast bei David Mehlhart im Podcast der Werkspost ist Bernhard Gwiggner, Künstler und Lehrender am Mozarteum Salzburg.

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