Flanieren zwischen öder Hochglanz-Fassade und Nazikunst!

Podcast
Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
  • 24_werkspost_öffentl.raum_28_02
    28:02
audio
28:43 min
Wohnbauförderung neu
audio
19:15 min
Schluss mit voreiligen Schüssen!
audio
26:04 min
Ein (erneutes) eindeutiges Bekenntnis
audio
22:44 min
Salzburg, eine Stadt der Jugend?
audio
18:29 min
Rettungspaket für Berghütten und Wege ist erst der Anfang
audio
35:06 min
Für mehr Vielfalt in Feld und Flur!
audio
21:46 min
Gedenkkultur ohne Antifaschismus ist zu wenig
audio
29:48 min
Kerzenfabrik für immer!
audio
26:10 min
Kinder- und Jugendarbeit in Krisenzeiten
audio
28:32 min
Halleiner Goldgrube

Der öffentliche Raum ist für demokratische Gesellschaften von zentraler Bedeutung. Hier treffen die Argumente der politischen Diskussion aufeinander, und die Bürger*innen treten in einen konstruktiven Widerstreit.

Vormals öffentliche Flächen, Straßen und Gassen werden sukzessive eingeschränkt, sei es durch eine Gestaltung, die ein Verweilen direkt unbequem macht – man denke an den heiß-staubigen Residenzplatz mit seinen äußerst unbequemen Sitzbänken – oder durch eine stete Privatisierung.

Die Verbindung aus Kunst und öffentlichem Raum ist eine gute Möglichkeit, um lästig zu sein und durch künstlerische Reaktionen Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das Generieren einer Debatte ist eine tolle Möglichkeit, die Kunst im öffentlichen Raum hat. 

Zu Gast bei David Mehlhart im Podcast der Werkspost ist Bernhard Gwiggner, Künstler und Lehrender am Mozarteum Salzburg.

Der Werkspost Newsletter greift unbequeme Themen in Stadt und Land Salzburg auf und macht Regionaljournalismus, wie wir ihn brauchen. Die Meinung der Journalist:innen unseres Vertrauens. Jeden zweiten Mittwoch exklusiv in deinem Posteingang.

HIER geht’s zum Newsletter-Abo.

Der Werkspodcast vertieft das jeweilige Thema des Werkspost-Kommentars in einem Studiogespräch.

Laisser un commentaire