Wie über Europa sprechen? Information und Kommunikation in Wahlkampfzeiten

Podcast
FROzine
  • Interview_Wahl_ZeitelBank
    32:51
audio
21:30 min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 min.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 min.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 min.
Social Media Nutzung von jungen Kindern
audio
50:00 min.
Shoura Hashemi im Gespräch
audio
50:00 min.
Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone
audio
50:00 min.
Wien – Oslo – Auschwitz: Das kurze Leben der Ruth Maier
audio
58:56 min.
Zukunft der Medien
audio
56:45 min.
Geflüchtete Jugendliche in Österreich
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Globales Lernen in der Erwachsenenbildung

Die Bereitschaft am kommenden Sonntag bei der EU-Wahl mitzustimmen sei in Österreich groß. Im Rahmen einer Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik haben 71 Prozent der Befragten angegeben ihre Stimmen abgeben zu wollen. Ebenso hoch sei das grundsätzliche Interesse an Europapolitik. Dennoch fühlen sich etwas mehr als die Hälfte der Befragten schlecht informiert.

Wie vermittelt man europäische Themen so, dass sie verständlich sind und im Alltag der Menschen ankommen?

Wie wirken Informationen auf mich, speziell in Wahlkampfzeiten?

Welche Verantwortung tragen Journalist*innen, Politiker*innen und die Medienkonsument*innen selbst?

Natascha Zeitel-Bank lehrt an der Universität Innsbruck im Bereich Medien (im internationalen Vergleich) und politische Kommunikation. Als ehemalige Journalistin kennt sie die Herausforderungen der Berichterstattung und Medienwirkung auch aus der Praxis.

Im Gespräch betont sie außerdem welche Vorteile und Bedeutung die Europäische Union gerade als Friedensprojekt hat. Demokratie und Menschenrechte seien Werte, die nicht selbstverständlich zu nehmen sind.

Napsat komentář