Europa von unten – April 2001

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Europa von unten
  • Europa von unten - April 2001
    58:39
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Interview mit Naito Masamitso Japanischer Vize-Innenminister
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Medienpolitik für Europa
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Vortrag von Johann Galtung
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Gründung des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik in
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Nach den WTO-Protesten in HongKong: 12 Angeklagte im Hungerstreik!
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Europa von unten - Oktober 2005
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Europa von unten - September 2005
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Europa von unten - Juli 2005
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58:38 min
Europa von unten - Juni 2005
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59:04 min
Europa von unten - Mai 2005

Forschungsschwerpunkt “Fremdenfeindlichkeit – Erforschung, Erklärung, Gegenstrategien”
Unter dieser Überschrift läuft seit 1993 im Österreichischen Wissenschaftsministerium ein Forschungsschwerpunkt zu dem die Dokumentation im zweisprachigen Kärntner DRAVA-Verlag erschienen ist. 30 wissenschaftliche Projekte beschäftigten sich in diesem Rahmen mit dem Thema Fremdenfeindlichkeit.
In diesem Beitrag nehmen wir die Motivation des Gesamtprojekts und Aspekte der einzelnen Beteiligten sowie des Drava Verlags unter die Lupe oder besser vor das Mikro.
Interviews mit: Prof. Klaus Ottomayer/Uni Klagenfurt, Frau Dr. Helga Mracnikar/Drava Verlag und Hakan Gürses/Initiative Minderheiten u.a. —–

Interview mit Walter de Bock Redakteur der flämischen Tageszeitung “de Morgen”
Im Februar fand in Brüssel ein Seminar zur Frage “Erfolg der Rechtsparteien in Europa – Schwächezeichen unserer Demokratien?” statt.
Die Veranstalter hatten dazu unsere Redaktion als Vertreter eines demokratischen Mediums in Österreichs eingeladen.
Neben vielen Vorträgen und Diskussionen zum Thema Rechtsextremismus in Europa hatten wir auch Gelegenheit mit Walter de Bock von der Flämischen Tageszeitung “de Morgan” zu sprechen.
Diese Zeitung machte in den vergangenen 20 Jahren eine harte Auseinandersetzung um ihren Weiterbestand durch, getragen wurde diese Auseinandersetzung vor allem von den kämpferischen Journalistinnen und Journalisten. Heute hat “de Morgen” täglich 450.000 Leser und ist eine der drei großen Qualitätszeitungen die in flämischer Sprache erscheinen – vor allem aber hat “de Morgen” eine klare Position im Umgang mit den Inhalten des rechtsextremen Flamsblock.

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