Besetzung der ÖVP-Zentrale in Innsbruck

Подкаст
Tierrechtsradio
  • 2024-06-14_ibk-besetzung
    57:26
audio
56:50 мин.
Dokumentarfilm „Food For Profit“
audio
46:19 мин.
Care 2024 in Warschau
audio
49:38 мин.
Pelzkampagne
audio
46:13 мин.
Singvogelfang
audio
57:02 мин.
Ein Interview mit Bettina Balàka
audio
56:57 мин.
Tierschutzunterricht an den Schulen
audio
49:09 мин.
Bären
audio
56:56 мин.
Neuigkeiten vom Volksgegehren für ein Bundesjagdgesetz
audio
48:44 мин.
Wie entwickelt sich der Veganismus in Österreich?
audio
56:54 мин.
Aktion: In einer Vollspaltenboden Schweinefabrik

Wieso fand diese Besetzung überhaupt statt und was ist in ihrem Verlauf vorgefallen?

Minister Totschnig verwehrt wie seine Vorgängerin in typischer ÖVP-Manier jede Bereitschaft sich überhaupt die Anliegen der Wählerinnen anzuhören, denen Tiere nicht völlig egal sind und die wenigstens ein Mindestmaß an Tierschutz auch für Schweine realisieren wollen, indem der Vollspaltenboden in der Schweinemast in Österreich verboten wird. Doch nachdem das ursprünglich beschlossene Verbot wegen einer viel zu langen Übergansfrist vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde, stellt sich die ÖVP komplett quer und verhindert damit die Findung irgendeines validen Gesetzes. Anscheinend mit dem Ziel die tierquälerischen Vollspaltenböden weiterhin als die Normalität beibehalten zu können. Um den Minister zu drängen seiner Pflicht als Volksvertreter nachzukommen, besetzten Tierschützer:innen die ÖVP-Zentrale in Innsbruck. Doch Totschnig lenkte trotzdem nicht ein. Stattdessen griff die Polizei hart durch und setzte völlig unnötig drastische Methoden gegen die passiv demonstrierenden Besetzer:innen ein. In dieser Sendung werden die Geschehnisse rund um diese Aktion des demokratiepolitisch offenbar dringend nötigen zivilen Widerstands ergründet.

Оставьте комментарий