Drei Betreuer:innen von online Plattformaccounts reflektieren ihre Arbeit.
Große Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok, Youtube und Twitter sind heutzutage fixe Anlaufstellen für einen Großteil der Menschen. Das bedeutet auch für die Tierrechtsarbeit eine große potenzielle Reichweite. Doch haben alle diese Plattformen ihre Eigenheiten und diese beeinflussen erheblich, welche Arten der Kommunikation effektiv genutzt werden können. Zusätzlich ändern sich die Umstände laufend und einmal als erfolgreich etablierte Vorgehensweisen können ebenso rasch wieder ungeeignet sein, wie sie sich als nützlich herausgestellt haben. Ergänzend fällt auch auf, dass das Ausmaß der Aufmerksamkeit, die diese Plattformen binden, den gesamtgesellschaftlichen Diskurs erheblich beeinflusst.
In dieser Sendung wird aber auch darauf eingegangen, wie Aktivist:innen abseits von bezahlten Tierschutzjobs online etwas dazu beitragen können, den Tieren in unserer Gesellschaft bessere Bedingungen zu verschaffen.
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