Franz Kafka – Briefe an Milena (2)

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Aufhören – Literatur zum Wochenausklang
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Bluten - Gespräch mit Sophie Reyer

Briefe an Milena Jesenská vom 12. sowie 13. August 1920.  Quelle: Erweiterte, ungekürzte Ausgabe des Fischer Verlages vom Februar 2024. – Vom Sendungsgestalter für den Rundfunk bearbeitet, ohne Stilbruch. – Übersetzungen: – Nárući = eine Handvoll; to je krása = das ist herrlich! – Leider sind die Briefe Milenas an Franz Kafka bis dato allesamt verschollen. – – Historisch vielleicht interessant: Am 13. August 1920 hielt der damals weitgehend noch unbekannte Adolf Hitler eine Rede im Münchner Hofbräuhaus (wohlgemerkt nicht im Bürgerbräukeller!), in welcher er seine „Rassenideologie“ darlegte. – Die Zitate (sie mögen als solche durchgehen) stammen aus dem Buch „Milena – Kafkas Freundin“ von Margarete Buber-Neumann, erschienen bei Langen Müller 1977/2024. – Margarethe Buber- Neumann hatte Milena Jesenská im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück kennen gelernt, sich mit ihr angefreundet und gilt als ihre wichtigste Biografin. Man lese selbst!

Sendungsgestaltung und Aufnahme: Gunther A. Grasböck

Studiobearbeitung, Schnitt sowie An- und Abmoderation: Mag.a Marita Koppensteiner

 

 

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