Alain Claude Sulzer beleuchtet in diesem Roman die Lebenswege zweier grundverschiedener Männer und setzt sich dabei intensiv mit den Themen Freundschaft, Abschied, Sexualität, Kunst und Ruhm auseinander. Im Ruhrgebiet der 1970er Jahre wachsen die beiden wie Brüder auf. Doch während der Erzähler ein eher bodenständiges Leben führt, zieht es Frank früh in die Ferne. Er beschließt, als Künstler in New York sein Glück zu versuchen, malt unermüdlich, bleibt jedoch erfolglos.
Valerie Springer: “Große Leseempfehlung von mir, ein feines Buch mit feiner Sprache.”