Linda muss den tragischen Verlust ihrer einzigen Tochter verkraften. Die Geschichte schildert Lindas Weg durch immense Trauer, Selbstvorwürfe und schließlich die Wiederentdeckung ihrer Bestimmung.
Der Roman spielt in einem kleinen, verlassenen Dorf, in dem Linda sich selbst isoliert, und schildert anschaulich ihren Kampf, mit der überwältigenden Trauer und den Schuldgefühlen fertig zu werden. Mit der Zeit findet sie Trost in der Einfachheit des Landlebens und in der Gesellschaft ihres Hundes Kaja.
Valerie Springer: „Eine feine, schnörkellose Sprache ohne Manierismen, über ein schweres Thema.“