Erzählt wird eine Geschichte über Kaiser Karl V., der im 16. Jahrhundert abdankte und sich ins Kloster Yuste zurückzog, um in der Einsamkeit auf sein Lebensende zu warten. Der Kaiser, schwach und krank, trifft auf den elfjährigen Geronimo, die beiden begeben sich auf eine ungewöhnliche Reise. Geiger verwebt historische Tatsachen mit einer fiktiven Flucht, die dem Kaiser ermöglicht, Freundschaft, Liebe und die Freiheit des Augenblicks zu erfahren.
Valerie Springer: „Leseempfehlung!“