Die Pflichtschullehrer*innen können nicht mehr

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#Stimmlagen – Das Infomagazin der Freien Radios
  • Stimmlagen_14112024
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Riot Not Diet | Trump gewinnt US-Wahl |„Reparieren ist selbst ermächtigend und gut fürs Klima“ – Tina Zickler Repair Festival
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#Stimmlagen: Interview Hunger.Macht.Profite
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Stimmlagen: Gehard Ruiss über das "Lexikon demokratiefeindlicher Begriffe"
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Armut in Österreich
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„Armut und Ungleichheit sind politische Entscheidungen“ – Marlene Engelhorn | SOS Balkanroute | OGR
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#Stimmlagen Diskussion zur Nationalratswahl 2024
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Wahlschwerpunkt: Bodenschutz und Raumordnung in Österreich
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#Stimmlagen: Die Parteien zu Asyl, Flucht und Migration
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Die Parteien und die Frauen- und Gleichstellungspolitik

Themen: Filmtage zum Recht auf Nahrung – Hunger. Macht. Profite. | Internationaler Mädchentag 2024 | Die Pflichtschullehrer*innen können nicht mehr | Strafverfügung für ein Pickerl: Stickern kann teuer werden | Preis für Letzte Generation

 

#STIMMLAGEN 14.11.2024

#Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Diese Sendung gestaltete die Redaktion von ANDI, dem anderen Nachrichtendienst von Orange 94.0 in Wien.

Koordination: Margit Wolfsberger

 

Filmtage zum Recht auf Nahrung – Hunger. Macht. Profite.

Die Filmtage zum Recht auf Nahrung thematisieren von 10. Oktober bis 28. November den Kampf für eines unserer fundamentalsten Grundbedürfnisse. Die Dokumentationen beleuchten dabei jeweils unterschiedliche Schwerpunkte von Nahrung, Gemeinschaft und Lebensräumen bis hin zu Kapital- und Kolonialismus. Gleichzeitig werden auch positive Perspektiven und Geschichten gezeigt, die nicht nur die Gefahr von Ausbeutung und Zerstörung darstellen, sondern auch zu Hoffnung und autonomen Denken und Handeln inspirieren. Die Termine der Filmscreenings in ganz Österreich sind auf der Website der Filmtage http://www.hungermachtprofite.at/ abrufbar.
Beitragsgestaltung: Rosa Minawie

 

Internationaler Mädchentag 2024

Am 11. Oktober ist der internationale Mädchentag. Auch in Österreich sehen sich junge Frauen*/Mädchen* mit spezifischen Problemen konfrontiert: So macht die Beratungsstelle „sprungbrett“ darauf aufmerksam, dass die Zahl der Mädchen* und jungen Frauen*, die mit finanziellen Sorgen in die Beratung kommen, sich seit dem Vorjahr verdoppelt hat – Armut sei fast immer ein Teil der Beratung. Über derartige Probleme und mögliche Lösungsansätze haben wir mit Luise Wickrath vom Verein „Sprungbrett“ gesprochen. Mehr Informationen zum Sprungbrett unter: https://sprungbrett.or.at
Beitragsgestaltung: Lotte Worster und Hannah Krause

Die Pflichtschullehrer*innen können nicht mehr
Die Gewerkschaften der Pflichtschullehrer*innen Wiens haben am 17. Oktober zu Protesten aufgerufen. Rund 500 Menschen versammelten sich auf Aufruf der ÖVP-nahen FCG vor der Bildungsdirektion in der Wipplingerstraße, die Unabhängigen Gewerkschafter*innen der apfl-ÖLI zogen danach weiter zum Bildungsministerium und zum Kanzleramt. Einig waren sich die Demonstrierenden, dass die Lehrer*innen der Volks- und Mittelschulen Wiens entlastet werden müssen. Sie verlangen bessere Arbeitsbedingungen mit multiprofessionellen Support-Teams und mehr Personal.
Beitragsgestaltung: Stefan Resch; Mit Aufnahmen von Gerhard Kettler

Strafverfügung für ein Pickerl: Stickern kann in Wien teuer werden
Sticker haben sich zu einem niederschwelligen Kommunikationsmittel im öffentlichen Raum entwickelt. Fast überall in der Stadt finden sich die kleinen Aufkleber mit häufig politischen Botschaften. Allerdings können diese Sticker als Druckwerke verstanden werden, die – auch wenn der Untergrund nicht beeinträchtigt wird – nur an sehr speziellen Stellen angebracht werden dürfen. Die Regeln dafür verstecken sich nicht nur im Gesetz, sondern auch in einer alten Verordnung der Bundespolizeidirektion für Wien.
Beitragsgestaltung: Stefan Resch

Preis für Letzte Generation
„Sights of Tomorrow“ so heißt der Beitrag mit dem die letzte Generation Österreich, in Kooperation mit der DMB Werbeagentur, vor kurzem einen Preis gewonnen hat. Es wurden KI-generierte Bilder hochgeladen, die beliebte Orte in Österreich im Jahr 2070 zeigen sollen. Durch das Ersetzen von realen Bildern mit einem düsteren Blick auf die Zukunft möchten sie auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen. Dazu wurde Beate Blaschek von der letzten Generation interviewt.
Beitragsgestaltung: Karla Kent und Aline Sturm

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